2014

Der Schaumeiler und die Köhlerhütte am Historischen Wanderweg im Huschelbachtal werden grundsaniert, mit einem Stahlgerüst stabilisiert und mit neuen Holzscheiten sowie dunkler Erde versehen.

Eine Werbeaktion für Kinder, Jugendliche und junge Familien wird gestartet, um neue Mitglieder gewinnen.

Am 11. April verstirbt plötzlich unser langjähriger Vorsitzender und Ehrenvorsitzender Heinz Fazius.

2013

Zum 25. Mal führt der Verein den „Missionsmarsch" des Franziskus-Internats Vossenack durch.

2012

Der Verein führt die „WDR-Lokalzeit-Wanderung" mit 500 Teilnehmern durch. Das Wanderwegenetz der Ortsgruppe wird aktualisiert, gekürzt und neu markiert.

2011

Die Ortsgruppe führt seit 50 Jahren die „Altenfahrt" für BürgerInnen ab 70 Jahren durch. Die Jubiläumsfahrt führt zum Druckereimuseum nach Monschau und zur Heckenlandschaft in Höfen.

2010

Die Vereinjugend beschäftigt sich unter Leitung von Norbert Unterberger mit GPS und Geocaching.
Bruno Linzenich wird auf der Jahreshauptversammlung zum Ehrenmitglied ernannt.

2009

Erste Teilnahme der Vereinsjugend am Pfingstlager der Deutschen Wanderjugend in Olpe.

2008

100 Jahre Eifelverein Ortsgruppe Vossenack e.V.

2006

Der Historische Wanderweg wird durch eine große Informationstafel am alten Wasserwerk im Kalltal in Zusammenarbeit mit dem BUND ausgestaltet.

2005

Die Jahreshauptversammlung beschließt eine Ehrenordnung. Heinz Fazius wird zum Ehrenvorsitzenden, Gustav Radermacher zum Ehrenmitglied ernannt.

2004

In der Jahreshauptversammlung wird Georg Dülks zum Vorsitzenden gewählt. Damit findet ein Generationswechsel im Vorstand seinen Abschluss.

2003

Der Historische Wanderweg wird durch den Aufschluss eines geologischen Felssattels im Kalltal unter Mitwirkung von Prof. Kasig (RWTH Aachen) ergänzt. Auf den „Missepad" zwischen Vossenack und Schmidt wird durch einen neuen Wegweiser aufmerksam gemacht.

2002

Der Todtenbruch (Raffelsbrand), der einzige Ausläufer des Hohen Venn im Kreis Düren, wird renaturiert. Unter Mithilfe der Ortsgruppe Vossenack wird ein Bodenlehrpfad eingerichtet.

2001

Eine Dorfstraße wird „Heinz-Sieben-Straße" genannt.

1999

1999 und 2003 Die Satzung von 1993 wird den veränderten Verhältnissen angepasst. Der Vorstand wird um einen Fachwart für Familien und Jugend und einen Fachwart für Senioren erweitert, um die Arbeit in diesen Bereichen zu intensivieren.

Am 11. Mai wird die „Vereins- und Dorfgemeinschaft Vossenack e.V." (VDV) gegründet, der auch die Ortsgruppe beitritt.

1998

90 Jahre OG Vossenack: Festkommers in der Aula des Franziskus-Gymnasiums in Vossenack, Durchführung des Bezirkswandertages Monschauer Land, Konzertabend mit den Volksmusikanten Vossenack und dem Männer-Meister-Chor aus Düren-Niederau.

1996

Gründung der „Eifelmusikanten" (Blasmusikgruppe) als Teil der Ortsgruppe. Die „Pferdetränke" im Wehebachtal wird durch Senioren der Ortsgruppe restauriert.

1995

Der Historische Wanderweg wird durch einen „Schaumeiler" im Huschelbachtal ergänzt. Er wird aufgestellt vom letzten lebenden Köhler Franz Stollenwerk aus Schmidt.

Am 1. Weihnachtstag verstirbt plötzlich unser Ehrenvorsitzender Heinz Sieben.

1994

Die Ortsgruppe erhält den Umweltpreis der Gemeinde Hürtgenwald. Eine Lambachpumpe wird auf dem zentralen Parkplatz an der Kirche als Erinnerung an die ehemalige Wasserversorgung des Ortes aus dem Kalltal (von 1905 bis 1936) aufgestellt.

1993

Mai: Nach langen und umfangreichen Vorarbeiten wird der „Historische Wanderweg" im Kalltal eingerichtet, eingeweiht und publiziert. Über den Richelsbach (Kirchepädche) und den Tiefenbach werden Holzbrücken gebaut. Die Jahreshauptversammlung beschließt eine eigene Satzung als eingetragener Verein: Eifelverein Ortsgruppe Vossenack e.V.

1988

Die Ortsgruppe wird 80 Jahre alt. Im „Saal Rüttgers" (heute Dorfgemeinschaftshaus) wird ein Heimatabend als Festkommers gestaltet. Für die Bezirksgruppe wird der Bezirkswandertag 1988 durchgeführt.

1987

Heinz Fazius wird zum Vorsitzenden gewählt. Heinz Sieben wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt, Philipp Kremer zum ersten Ehrenmitglied.

Die Ortsgruppe macht neue Angebote im Wanderplan: Familien- und Eifelkindertreff, Fahrradwanderungen, Zeltlager „Väter zelten mit ihren Kindern".

Beginn der planmäßigen Seniorenwanderungen.

1983

Zur 75-Jahr-Feier wird ein Festabend mit vielen Ehrungen in der Aula der Grundschule gestaltet. Die Statistik verzeichnet ca. 100 Mitglieder und 25 Jugendmitglieder.

1980

Das Angebot in den Wanderplänen mit Fastnachtswanderungen, Ostereier-suche und Vatertagswanderung für Familien, Kinderwanderungen in den Ferien, Johannisfeuer, Nikolaus-Wanderungen zeigt eine große Vielfalt im Jahresverlauf. Die Herbstwanderwoche in Südtirol gehört ebenfalls zum festen Bestandteil des Jahresplanes.
Eine Jugendgruppe nimmt am Landessportfest der Deutschen Wanderjugend teil.

1978

Anlässlich des 70jährigen Bestehens der Ortsgruppe wird der Bezirkswandertag der Bezirksgruppe Monschauer-Land in Vossenack organisiert und durchgeführt.

Der Vorsitzende Heinz Sieben verfasst eine erste Festschrift: „70 Jahre - Ortsgruppe Vossenack".

Vossenack erhält im Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden" eine Silbermedaille.

1973

In den Herbstferien wird die erste Südtirolfahrt nach Plaus bei Meran durchgeführt.

1972

Kommunale Neugliederung: Vossenack wird Ortsteil der neuen Gemeinde Hürtgenwald, die zum Kreis Düren (vorher Kreis Monschau) gehört. Die Ortsgruppe bleibt Mitglied der Bezirksgruppe Monschauer Land.

1971

Um die Jugendarbeit zu intensivieren, wird ein Jugendwart in den Vorstand gewählt.

1964

Ein 4 km langer Naturpfad mit 50 Hinweisschildern wird durch das Morlesief-, das Richelsbach- und Kalltal mit Hilfe der Gemeinde eingerichtet.

1962

Hier beginnen die jährlichen Seniorenfahrten für die 70 jährigen und älteren Bürgerinnen und Bürgern aus Vossenack, Simonskall und Raffelsbrand. Die Ortsgruppe gründet eine Mandolinengruppe.

1960

Es werden wieder Wald- und Wiesenfeste ausgerichtet. Zum ersten Mal wird in Vossenack ein Vorgartenwettbewerb durch den Eifelverein Vossenack ausgeschrieben.

1957

Neuanfang der Ortsgruppe Vossenack

Zum Vorsitzenden wird Heinz Sieben gewählt. Er unterrichtet von 1949 bis 1973 als Lehrer und Schulleiter an der Katholischen Volksschule Vossenack. In den Unterlagen der Ortsgruppe werden 56 Mitglieder, davon 20 Familienmitglieder und 13 Jugendmitglieder aufgeführt.

1939-1945

In dieser Zeit sind keine Vereinsaktivitäten bekannt. Alle Unterlagen über die Vereinsgeschichte gingen kriegsbedingt verloren.

1941 Der Eifelverein erhält das alleinige Recht zur Wegemarkierung: Örtliche Wanderwege werden mit arabischen Ziffern, Nord - Süd Hauptwanderwege mit Schrägdreiecken, Ost - West Hauptwanderwege mit Schrägwinkel gekennzeichnet.

1943 Die seit Januar 1900 erscheinende Zeitschrift des Eifelvereins, das „Eifelblatt", stellt „auf eine noch nicht übersehbare Zeit" das Erscheinen ein. „Die Kriegswirtschaft erfordert stärkste Konzentration aller Kräfte!"

1944 Allerseelenschlacht im Hürtgenwld. Vossenack wird vollständig zerstört.

1938

Robert Rüttgers wird zum neuen Vorsitzenden gewählt.

1936

Der Gesamtverein erhält eine neue Ordnung: Die Ortsgruppe Vossenack wird dem Bezirk Monschauer Land zugeordnet, dem sie bis heute angehört.
Die Versorgung Vossenacks mit Trinkwasser erfolgte von 1905 bis 1936 durch das Wasserwerk im Kalltal mit Hilfe von Lambach-Pumpen, ab 1936 zunächst in Eigen-versorgung über die Wasserquellen des Peterberges, ab 1957 durch den Wasser-versorgungszweckverband Perlbach.

1934

Mit ausreichender Sicherheit lässt sich als Gründungsjahr der Ortsgruppe das Jahr 1908 ausmachen. H.P. Brogiato gibt in seiner Veröffentlichung über die Ortsgruppen in der Zeitschrift „Die Eifel" für die Ortsgruppe Vossenack die Datierung 1908/09 an und stellt allgemein fest: „Die Ortsgruppe wird gegründet, tritt aber erst zu einem späteren Zeitpunkt (z.B. zum darauffolgenden Jahresanfang) dem Hauptverein bei. So veröffentlicht der „Westdeutsche Beobachter" im August 1934: „25-jähriges Jubelfest des Eifelvereins Vossenack und Sternwanderung des Bezirksverbandes."

1933

Die Sturmschar des katholischen Jungmännervereins tritt geschlossen in die Ortsgruppe ein. Sie übernehmen die Ausbesserungen an den Wegemarkierungen.

Der von der Ortsgruppe Düren auf dem Burgberg in Bergstein errichtete Aussichsturm erhält den Namen „Krawutschke-Turm". Mit dieser Namensgebung und der Verleihung der Silbernadel des Eifelvereins wird Franz Krawutschke (+ 1940) wegen seiner besonderen Verdienste um das Wandern in der Eifel geehrt.

OG Vossenack e.V.

Im Oberdorf 20
52393 Hürtgenwald

PeterGasper@t-online.de

Tel. 02429-1662


Nächste Termine

Sonntag, 08. Oktober
13:30 Uhr
Frauenwanderung
Sonntag, 22. Oktober
09:30 Uhr
Ganztagswanderung
Sonntag, 05. November
10:00 Uhr
Ganztagswanderung

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